Umwelt-Zahnmedizin

Umwelt-Zahnmedizin

Die Umwelt-Zahnmedizin gehört zu den modernen und neuen Untersuchungsmethoden und beschäftigt sich mit der Verträglichkeit der verschiedenen eingesetzten Dentalmaterialien in Bezug auf den gesamten Körper.

Ziel ist es, die Belastung des Organismus durch die verwendeten Materialien gering zu halten. Was viele nicht wissen, ist, dass Krankheitserscheinungen wie Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, Antriebslosigkeit, Hautausschläge, etc. ihren Auslöser im Mund haben können.

Mit Hilfe der Umwelt-Zahnmedizin kann man solchen Ursachen auf den Grund gehen. Durch Blut- und Materialtests werden Unverträglichkeiten geprüft und können durch den Einsatz von neuen verträglichen Materialien gelindert, bzw. behoben werden.

Umwelt-Zahnmedizin

Wie funktioniert eine solche Behandlung?

Am Anfang steht immer das ausführliche Patientengespräch. Hier werden genaue Beschwerden, Vorerkrankungen, Allergien, etc. mit dem Patienten besprochen. Im nächsten Schritt wird mit Hilfe einer Blutentnahme des Patienten eine Unverträglichkeit auf die im Mund enthaltenen Dentalmaterialien in einem Speziallabor geprüft.
Manchmal ist es notwendig, auch eine Materialprobe zu entnehmen. Wird eine Unverträglichkeit festgestellt, sollte das Zahnmaterial in einer weiteren Behandlung ausgetauscht werden.

Woher weiß ich welches Zahnmaterial für mich geeignet ist?

Es gibt nicht "einen" verträglichen Stoff. Es wird getestet, welche Materialien für den Patienten am besten verträglich sind. Auch hier wird das Blut des Patienten auf die Reaktion von verschiedenen Dentalmaterialien getestet.

Umwelt-Zahnmedizin

So kann sichergestellt werden, dass die verwendeten Materialien dem Patienten helfen können.

Mit der Umwelt-Zahnmedizin kann also im Vorfeld eine Materialunverträglichkeit geprüft werden. So kann von Anfang an individuell das passende Material dem Patienten eingesetzt werden.