Ganzheitliche Medizin

Stoerherde

Störherde sind potentielle Krankheitsherde, für die der Körper ständig Energie aufwenden muß, um sie in Schach zu halten, um weitergehende Schäden zu vermeiden. Durch das Vorhandensein von Giftstoffen, wie sie beispielsweise bei chronischen Entzündungen entweichen, werden in hoher Zahl freie Radikale verbraucht, die dann anderswo im Körper zur Bewältigung von Stress, Rauchen, Krankheit oder auch zur sportlichen Betätigung u.a. nicht mehr zur Verfügung stehen.

Hinzu kommt, daß in der Mundhöhle einige Akupunkturmeridiane verlaufen, so daß sich Erkrankungen in bestimmten Kieferbereichen entlang dieser Meridiane im Körper ausbreiten können.

Wo können sich Störfelder befinden?

1. chronische, schmerzlose Entzündungen (Zähne, Zahnfleisch, Restostitiden in Kieferbereichen früherer gezogener Zähne, Nasennebenhöhlen, Mandeln, Darm, Gallenblase, Appendix (Wurmfortsatz, Blinddarm), Urogenitalbereich)
2. Schwermetalle (z. B. in Zahnfüllungen, Zahnkronen, Teilprothesen)
3. Tote, auch wurzelbehandelte Zähne
4. Erkrankte Zähne und Kieferbereiche in der Nähe von Akupunkturmeridianen

Welche Folgen können Störfelder haben?

1. Herzerkrankungen
2. Lungen- und Nierenerkrankungen
3. Gelenkbeschwerden, rheumatische Beschwerden
4. Hautauschläge, Hautjucken
5. Schmerzen in einem Körperbereich, die sämtlichen Behandlungen widerstehen
6. Unklare chronische Entzündungen
7. Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Depressionen, Antriebslosigkeit
8. Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Schlaflosigkeit, Nervosität, Schwindel
9. Infektanfälligkeit

Diagnostik und Therapie von Störfeldern

1. Übliche schulmedizinische Methoden sind die erforderliche Basis, aber sie sollten ergänzt werden durch
2. komplementärmedizinische Maßnahmen wie Applied Kinesiologie (AK), Ernährungsmedizin, Akupunktur, Homöopathie, Eigenbluttherapie u. a.